Not gegen Elend - Wie der Tabellenvorletzte die Alemannia empfing.
Auf der Anzeige Tafel blinkt der Name Milchraum auf. Klatschen aus dem Gästeblock. Die Spieler klatschen sich untereinander ab.
Nein, dieses mal hatte der Flügelflitzer nicht den Ball im Tor versenkt. Im Gegenteil. Es spielte die 79. Minute, als der junge Mittelfeldspieler (endlich) zum Einsatz gerufen wurde. Die bereits vergangene Stunde hatte der 25-Jährige von der Bank aus begutachten können. Nun war er selbst an der Reihe, das bisher verkorkste Spiel wieder auf die Beine zu bringen. Dies lief nämlich nicht so ab, wie sich Michael Krüger das vorgestellt hatte. Null zu eins lagen sie zu diesem Zeitpunkt hinten. Nach einer starken Anfangsviertelstunde, in der die Alemannia klar überlegen war, ließen die schwarz-gelben die Frankfurter immer mehr auf sich zu kommen, bis Alexander Voigt in der 76. den plötzlichen Führungstreffer für die Hausherren schoss. Mit Milchraum für Burkhard (79.) und Özgen für Adlung (81.) reagierte Krüger zunächst auf den plötzlichen Führungstreffer der Gastgeber und setzte damit weiterhin auf einen Ausgleich. Mit Erfolg, wie sich zeigte. Knappe 5 Minuten nach dem Gegentreffer, schöpften die Alemannia Anhänger wieder mehr Glück, doch noch einen Sieg mit in den Westen zu bringen. Nach einem schönen Freistoß Fiels, war es der neue Kapitän Benjamin Auer, der den Ball hinter die Linie köpfte. Ab diesem Zeitpunkt ging es dann richtig los. Ob über links, über rechts oder einfach durch die Mitte. Man sah den Schwarz-Gelben an, dass sie die 3 Punkte mit Ach und Krach noch holen wollten. Doch auch die Frankfurter machten jetzt wieder etwas Druck. Nachdem Krüger dann Nemeth (85.) für Gueye brachte, war es der ausgemusterte Kapitän Fiel, der mit einem Distanzschuss in den letzten Minuten FSV Keeper Klandt noch einmal auf die Probe stellte, jedoch in ihm seinen Meister fand. So blieb es bei einem knappen 1:1 mit vielen Chancen beider Seiten und doch konnte die Alemannia im Nachhinein froh sein, dass Frankfurt in ihrer starken Phase genau so eine schlechte Chancenverwertung gehabt hatte, wie die Tivoli Kicker aus Aachen.
Nein, dieses mal hatte der Flügelflitzer nicht den Ball im Tor versenkt. Im Gegenteil. Es spielte die 79. Minute, als der junge Mittelfeldspieler (endlich) zum Einsatz gerufen wurde. Die bereits vergangene Stunde hatte der 25-Jährige von der Bank aus begutachten können. Nun war er selbst an der Reihe, das bisher verkorkste Spiel wieder auf die Beine zu bringen. Dies lief nämlich nicht so ab, wie sich Michael Krüger das vorgestellt hatte. Null zu eins lagen sie zu diesem Zeitpunkt hinten. Nach einer starken Anfangsviertelstunde, in der die Alemannia klar überlegen war, ließen die schwarz-gelben die Frankfurter immer mehr auf sich zu kommen, bis Alexander Voigt in der 76. den plötzlichen Führungstreffer für die Hausherren schoss. Mit Milchraum für Burkhard (79.) und Özgen für Adlung (81.) reagierte Krüger zunächst auf den plötzlichen Führungstreffer der Gastgeber und setzte damit weiterhin auf einen Ausgleich. Mit Erfolg, wie sich zeigte. Knappe 5 Minuten nach dem Gegentreffer, schöpften die Alemannia Anhänger wieder mehr Glück, doch noch einen Sieg mit in den Westen zu bringen. Nach einem schönen Freistoß Fiels, war es der neue Kapitän Benjamin Auer, der den Ball hinter die Linie köpfte. Ab diesem Zeitpunkt ging es dann richtig los. Ob über links, über rechts oder einfach durch die Mitte. Man sah den Schwarz-Gelben an, dass sie die 3 Punkte mit Ach und Krach noch holen wollten. Doch auch die Frankfurter machten jetzt wieder etwas Druck. Nachdem Krüger dann Nemeth (85.) für Gueye brachte, war es der ausgemusterte Kapitän Fiel, der mit einem Distanzschuss in den letzten Minuten FSV Keeper Klandt noch einmal auf die Probe stellte, jedoch in ihm seinen Meister fand. So blieb es bei einem knappen 1:1 mit vielen Chancen beider Seiten und doch konnte die Alemannia im Nachhinein froh sein, dass Frankfurt in ihrer starken Phase genau so eine schlechte Chancenverwertung gehabt hatte, wie die Tivoli Kicker aus Aachen.
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