Regenwolken über'm Tivoli.
Pech bleibt der Alemannia nicht erspart: Oljagenbesi fällt Monate aus; Jepsen verlässt den Tivoli.
Am Montag gab die Alemannia bekannt, dass auch Olagengbesi sich im Spiel gegen Greuther Führt das Syndesmoseband gerissen hat. Er ist nun, nach Kevin Kratz und Thorsten Burkhardt, der zweite Alemanne aus dieser Saison mit ebendieser Verletzung. Manager Erik Meijer findet kaum die passenden Worte, „Wir trinken den Giftbecher bis zum letzten Schluck aus.“
Ebenso wie die ansteigende Verletztenquote gab die Alemannia am Montag Mittag noch etwas weiteres bekannt: Allan Jepsen wird zum Saisonende die Alemannia verlassen und aus privaten Gründen zurück nach Dänemark kehren. Nach knapp einem halben Jahr zieht Jepsen ein positives Fazit: „Alemannia ist ein super Verein mit tollen Leuten. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Aber ich habe mich für meine Familie entschieden, und die lebt nun mal in Dänemark.“
Unterdessen sammelt Meijer wieder nach jungen Spielern für die kommende Saison. Der 18-Jährige Henrik Ojamaa darf sich bis Freitag bei der Alemannia im Probetraining präsentieren.
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