Straßenköter ohne Flöhe - Alemannias Punktgewinn bei Hertha BSC Berlin.
Es wird vielleicht das Spiel der Saison für die Alemannia gewesen sein - oder eher für die etwas jüngeren Alemannen im Kader. Vor gut gefüllter Menge (knapp 34.762 Zuschauern) kamen die Schwarz-Gelben zu einem verdienten 0:0-Remis im Berliner Olympiastadion. Ein starker Auftritt der jungen Wilden beim Aufstiegskanidaten, der, vor dieser Partie, sogar noch ohne Niederlage und einem einzigsten Remis war.
Trainer Hyballa schickte beim Flutlichtspiel eine beinahe identische Elf auf den Platz. Einzig und allein Florian Müller bekam vorrang gegenüber Aimen Demai - der junge Eisenhüttenstädter feierte beim Bundesligaabsteiger sein Startelfdebüt.
Auch wenn die Hauptstädter als ganz klarer Favorit in die Partie gingen: die ersten Chancen lagen auf Seiten der Schwarz-Gelben. Denn schon in den Anfangsminuten zeigte sich das von Coach Hyballa geforderte: Einsatz, Willen, Druck und Kampfgeist. Leidenschaftlicher Fußball - da macht das gucken doch endlich wieder Spaß!
Schier lustig gemacht hatte man sich vor dem Spiel über die Alemannia. Einige der Interviews vor dem Spiel schielten gerade zu darauf, dass man in Berlin überhaupt keine Chance hatte - noch in Halbzeit eins ließ man sogar Sport1-Komentator Buschmann vom Gegenteil überzeugen (nunja, jedenfalls machte dieser mit diveresen Komentaren einen leichten Eindruck auf Seitenwechsel :b).
Es war ein schönes Spiel auf beiden Seiten, trotzalledem ging es torlos in die Kabine. Auf Seiten der Schwarz-Gelben hatte Kapitän Benjamin Auer die größte Chance (des Abends!), scheiterte jedoch schon in der Anfangsviertelstunde am starken Herthaner Keeper Aerts.
Ohne Wechsel gingen beide Teams in die von Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus angepfiffene zweite Hälfte. Konzentriert und verspielt drängte die Alemannia Berlin weiter in die eigene Hälfte, vor dem Tor scheiterten jedoch erneut Kapitän Auer sowie Sturmpartner Stieber, Uludag oder Arslan.
Zur Mitte der zweiten Hälfte drückten die Gastgeber dann erneut etwas auf's Gas. Berlin nahm nun etwas weiter das Ruder in die Hand, Keeper Hohs war jedoch zu jeder Parade bereit und hielt so den Kasten weiter sauber.
Auf der anderen Seite machte es Keeper Aerts gleich; er rette vor Auer und Arslan, sie ansonsten zur Führung hätten einschieben können.
Zum Ende der Partie zeigte sich erst recht, welche Folgen diese schöne und anstrengende Partie zur Nachsicht zog. Geprägt von Fehlpässen sank der Zug zum Tor auf beiden Seiten. Ein 0:0 wurde von beiden Teams über die Zeit gebracht; der späte Wechsel Tsoumous in der Nachspielzeit besiegelte den Schlusspfiff.
Trainer Hyballa schickte beim Flutlichtspiel eine beinahe identische Elf auf den Platz. Einzig und allein Florian Müller bekam vorrang gegenüber Aimen Demai - der junge Eisenhüttenstädter feierte beim Bundesligaabsteiger sein Startelfdebüt.
Auch wenn die Hauptstädter als ganz klarer Favorit in die Partie gingen: die ersten Chancen lagen auf Seiten der Schwarz-Gelben. Denn schon in den Anfangsminuten zeigte sich das von Coach Hyballa geforderte: Einsatz, Willen, Druck und Kampfgeist. Leidenschaftlicher Fußball - da macht das gucken doch endlich wieder Spaß!
Schier lustig gemacht hatte man sich vor dem Spiel über die Alemannia. Einige der Interviews vor dem Spiel schielten gerade zu darauf, dass man in Berlin überhaupt keine Chance hatte - noch in Halbzeit eins ließ man sogar Sport1-Komentator Buschmann vom Gegenteil überzeugen (nunja, jedenfalls machte dieser mit diveresen Komentaren einen leichten Eindruck auf Seitenwechsel :b).
Es war ein schönes Spiel auf beiden Seiten, trotzalledem ging es torlos in die Kabine. Auf Seiten der Schwarz-Gelben hatte Kapitän Benjamin Auer die größte Chance (des Abends!), scheiterte jedoch schon in der Anfangsviertelstunde am starken Herthaner Keeper Aerts.
Ohne Wechsel gingen beide Teams in die von Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus angepfiffene zweite Hälfte. Konzentriert und verspielt drängte die Alemannia Berlin weiter in die eigene Hälfte, vor dem Tor scheiterten jedoch erneut Kapitän Auer sowie Sturmpartner Stieber, Uludag oder Arslan.
Zur Mitte der zweiten Hälfte drückten die Gastgeber dann erneut etwas auf's Gas. Berlin nahm nun etwas weiter das Ruder in die Hand, Keeper Hohs war jedoch zu jeder Parade bereit und hielt so den Kasten weiter sauber.
Auf der anderen Seite machte es Keeper Aerts gleich; er rette vor Auer und Arslan, sie ansonsten zur Führung hätten einschieben können.
Zum Ende der Partie zeigte sich erst recht, welche Folgen diese schöne und anstrengende Partie zur Nachsicht zog. Geprägt von Fehlpässen sank der Zug zum Tor auf beiden Seiten. Ein 0:0 wurde von beiden Teams über die Zeit gebracht; der späte Wechsel Tsoumous in der Nachspielzeit besiegelte den Schlusspfiff.
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