Das war super, das war elegant!
Auch wenn es vielleicht ein wenig übertrieben war, dass vom' Südwall her die "Hinsetzen! Hinsetzen!"-Rufe als Aufforderung zum HUMBA an die Mannschaft drangen: Die Stimmung der knapp 14.000 Fans am Tivoli, und das obwohl diese einen negativen Besucherrekord aufstellten, war bombenmäßig! Mit einem 2:0 gegen den Blau-Weißen Gegner aus Paderborn fuhr die Alemannia ihren ersten Heimspielsieg der Saison ein.
Differenzierend zog die Elf rund um Trainer Hyballa am letzten Freitag in den Tivoli ein. Aufgrund einer Zerrung Oljagenbesis musste der Trainer von seinen zuletzt gleichen Startformation abweichen. Vor Keeper David Hohs würfelte Hyballa die neue Viererkette um Timo Achenbach, Thomas Stehle, Tobias Feisthammel und Aimen Demai zusammen. Die Blutjunge Raute im Mittelfeld bildeten abermals Kevin Kratz auf der "Sechs", Marco Höger auf rechts, sowie Alper Uludag auf links. Tolgay Arslan agierte hinter den Spitzen. Das Sturmduo bildeten Zoltán Stieber und der wiedergenesene Benjamin Auer.
Auch wenn beide Mannschaften nur holprig ins Spiel fanden. Die Alemanna markierte von Anfang an, wer 'der Herr im Hause war'. Zoltan Stieber flitzte auf seiner Bahn entlang, passte dann perfekt in die Mitte. Dort warteten zwar Tolgay Arslan, sowie Benjamin Auer, beide hatten jedoch kein Glück im Abschluss (7.)
Die Gastgeber hielten weiter dagegen, ein Schuss Enis Alushis ging um Zentimeter über die Latte (10.); Paderborns Kapitän vergab ebenfalls. Sein Schuss ging über Meter über den Kasten David Hohs.
Im weiteren Verlauf des Spiels ging ein wenig die Luft aus der Partie. Erst kurz vor Ende der 1. Halbzeit meldete sich die Alemannia durch einen Schuss Marco Högers aus rund 20 Metern wieder. Sein Ball verfehlte knapp das Tor des Gästetorhüters.
Nach 45 Minuten war's dann auch aus mit Hälfte eins. Torlos ging es in die Kabine.
Wie so oft zum Start einer Halbzeit erwischte die Alemannia nicht den besseren Start. Die Anfangsminuten gehörten den Gästen aus Paderborn, Aachens Schlussmann war jedoch zur Stelle und hielt weiterhin das Remis (47.)
Auch die Gastgeber hatten auf der anderen Seite ähnliches Pech. Höger, sowie der abermals Starke Zoltan Stieber, scheiterten im Torabschluss.
Die Alemannia hielt weiter das Tempo hoch. Die Ostwestfalen in die Ecke gedrängt, gaben die Alemannen in der Schlussviertelstunde noch einmal richtig Gas - und wurden belohnt!
Nach einem feinen Zuspiel Arslans auf Uludag, der im Sechzehner mit dem Ball noch ein Tänzchen veranstalltete, dachte man schon, die Situation wär mal wieder vertendelt, der Belgier jedoch behielt den Überblick und leitete gekonnt weiter zu Stieber. Der junge Ungar traf den Ball perfekt und schob eiskalt zur 1:0 Führung ein. Damit machte der gerade mal 21-Jährige, der zur Saisonvorbereitung ablösefrei von der TuS Koblenz kam, sein 3. Tor hintereinander.
Und nur knapp 3 Minuten später ließen die Schwarz-Gelben ihre Fans erneut jubeln: Nach einer Höger Flanke tat Benjamin Auer wieder das, wofür er bekannt war: Tore schießen.
Er zimmerte zur 77.sten das 2:0 in den Kasten.
Und diesesmal schaffte die Alemannia es, die Führung bis zum Ende durchzuziehen: Am 6. Spieltag der Saison fuhr die Alemannia ihren ersten Sieg vor heimischer Kulisse ein.
Die Englischewoche wundervoll beendet - 6 Punkte aus zwei Spielen errungen - trifft die Alemannia nach langer Pause am übernächsten Montag auf Berlin. Paderborn empfängt schon am kommenden Freitag Arminia Bielefeld.
Differenzierend zog die Elf rund um Trainer Hyballa am letzten Freitag in den Tivoli ein. Aufgrund einer Zerrung Oljagenbesis musste der Trainer von seinen zuletzt gleichen Startformation abweichen. Vor Keeper David Hohs würfelte Hyballa die neue Viererkette um Timo Achenbach, Thomas Stehle, Tobias Feisthammel und Aimen Demai zusammen. Die Blutjunge Raute im Mittelfeld bildeten abermals Kevin Kratz auf der "Sechs", Marco Höger auf rechts, sowie Alper Uludag auf links. Tolgay Arslan agierte hinter den Spitzen. Das Sturmduo bildeten Zoltán Stieber und der wiedergenesene Benjamin Auer.
Auch wenn beide Mannschaften nur holprig ins Spiel fanden. Die Alemanna markierte von Anfang an, wer 'der Herr im Hause war'. Zoltan Stieber flitzte auf seiner Bahn entlang, passte dann perfekt in die Mitte. Dort warteten zwar Tolgay Arslan, sowie Benjamin Auer, beide hatten jedoch kein Glück im Abschluss (7.)
Die Gastgeber hielten weiter dagegen, ein Schuss Enis Alushis ging um Zentimeter über die Latte (10.); Paderborns Kapitän vergab ebenfalls. Sein Schuss ging über Meter über den Kasten David Hohs.
Im weiteren Verlauf des Spiels ging ein wenig die Luft aus der Partie. Erst kurz vor Ende der 1. Halbzeit meldete sich die Alemannia durch einen Schuss Marco Högers aus rund 20 Metern wieder. Sein Ball verfehlte knapp das Tor des Gästetorhüters.
Nach 45 Minuten war's dann auch aus mit Hälfte eins. Torlos ging es in die Kabine.
Wie so oft zum Start einer Halbzeit erwischte die Alemannia nicht den besseren Start. Die Anfangsminuten gehörten den Gästen aus Paderborn, Aachens Schlussmann war jedoch zur Stelle und hielt weiterhin das Remis (47.)
Auch die Gastgeber hatten auf der anderen Seite ähnliches Pech. Höger, sowie der abermals Starke Zoltan Stieber, scheiterten im Torabschluss.
Die Alemannia hielt weiter das Tempo hoch. Die Ostwestfalen in die Ecke gedrängt, gaben die Alemannen in der Schlussviertelstunde noch einmal richtig Gas - und wurden belohnt!
Nach einem feinen Zuspiel Arslans auf Uludag, der im Sechzehner mit dem Ball noch ein Tänzchen veranstalltete, dachte man schon, die Situation wär mal wieder vertendelt, der Belgier jedoch behielt den Überblick und leitete gekonnt weiter zu Stieber. Der junge Ungar traf den Ball perfekt und schob eiskalt zur 1:0 Führung ein. Damit machte der gerade mal 21-Jährige, der zur Saisonvorbereitung ablösefrei von der TuS Koblenz kam, sein 3. Tor hintereinander.
Und nur knapp 3 Minuten später ließen die Schwarz-Gelben ihre Fans erneut jubeln: Nach einer Höger Flanke tat Benjamin Auer wieder das, wofür er bekannt war: Tore schießen.
Er zimmerte zur 77.sten das 2:0 in den Kasten.
Und diesesmal schaffte die Alemannia es, die Führung bis zum Ende durchzuziehen: Am 6. Spieltag der Saison fuhr die Alemannia ihren ersten Sieg vor heimischer Kulisse ein.
Die Englischewoche wundervoll beendet - 6 Punkte aus zwei Spielen errungen - trifft die Alemannia nach langer Pause am übernächsten Montag auf Berlin. Paderborn empfängt schon am kommenden Freitag Arminia Bielefeld.
0 Kommentare »