Nachlegen statt nachgeben
Alemannia will an den Erfolg in Wiedenbrück anknüpfen
Nach der erfolgreichen Partie in Wiedenbrück, aus welcher die Alemannia nach sechs Niederlagen in Folge als Sieger herausgehen konnte, empfängt das Team aus der Soers nun am kommenden Samstag die Elf aus Leverkusen auf dem heimischen Tivoli. Der Gegner, der mit stolzen vier Punkten nur einen Tabellenplatz unter den Alemannen steht, ist ihnen damit glatt auf Augenhöhe. Aus dem ersten Erfolg in Wiedenbrück möchte Schwarz-Gelb eine "Serie" basteln und auch gegen Rot-Schwarz einen Sieg einfahren.
Denn der Tivoli ist heiß, nicht alle der 4.000 Zuschauer, die Schwarz-Gelb erwartet, hatten am Dienstag die Möglichkeit, die Partie in Wiedenbrück live zu verfolgen. Umso größer ist der Wunsch daher, auch am heimischen Tivoli noch einmal drei Punkte bewahren zu können und mit dem Team in der Kurve zu feiern. Schließlich konnte man das, durch die Serie von sechs sieglosen Spielen in Folge, schon lange nicht mehr.
Nicht mit von der Partie sind neben dem verletzten Kris Thackray des Weiteren Jochen Schumacher, der fortwährend seine Rot-Sperre absitzt. Hinzu kam am Dienstag Armand Drevina, der sich im Spiel gegen Wiedenbrück den Gelb-Roten Karton fing.
Die Tore des Tivolis öffnen morgen zur gewohnten Zeit, Anpfiff der Partie ist um 14 Uhr.
Wie heute auf CenterTV ausgelost wurde, muss die Alemannia in der ersten Runde des FVM-Pokals beim FC Inde Hahn antreten. Stattfinden wird die Partie beim Bezirksligisten aller Wahrscheinlichkeit nach am spielfreien Wochenende der Regionalliga im Oktober.
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