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Von Gewalt und purer Willkür

Der Polizeieinsatz beim Auswärtsspiel in Essen - was wirklich geschah




Anstatt eines obligatorischen Spielberichts über die vergangene Partie der Alemannia bei Rot-Weiß Essen möchte ich an dieser Stelle über Geschehnisse berichten, die außerhalb des Platzes am Spieltag vorgefallen sind. Denn wie wäre ich auch in der Lage, über ein Spiel zu berichten, dass ich nur zehn Minuten verfolgen konnte - und das, obwohl mein Zug in Richtung Ruhrgebiet mehr als pünktlich am Aachener Hauptbahnhof losrollte?

Nach den erschütternden Ereignissen an diesem Tag überfluteten falsche Meldungen der Presse die Medien. Kaum einer Aussage der in Deutschland angesehenen Blätter ist zu trauen, spiegeln sie schließlich alle ein vollkommen falsches Bild von dem wieder, was wirklich vorgefallen ist. 

Es war kurz nach siebzehn Uhr, als der Zug, voll mit Fans aus der Kaiserstadt, in den Essener Hauptbahnhof einfuhr. Während der Fahrt wurden, anders als in der Presse behauptet, weder Bengalos (Rauch wäre sichtbar gewesen/Zug wäre abgebrannt) noch Knallkörper (wäre unüberhörbar gewesen) gezündet. Von "Randale" konnte ebenfalls keine Rede sein, die Beschädigung des Zuges hatte sich in Grenzen gehalten.
Begleitet von mehreren Polizisten, hoch bewaffnet, wie man das als auswärtsreisender Fan ja gewohnt war, strömten die Massen im Anschluss auf die Bahnsteige. Es wurde gesungen, ausgelassen gefeiert, dass man den Austragungsort des Derbys nach zwei Stunden Fahrtzeit endlich erreicht hatte. Zwei, drei Knallkörper wurden gezündet, ob jemand verletzt wurde, kann ich nicht sagen; lediglich, dass niemand noch am Bahnhof behandelt oder gar hinausgetragen wurde. Die Polizei reagierte nicht. Am Bahnsteig selbst gab es keine sichtbaren Festnahmen; aus dem Hinterhalt dahingegen drängte man mit Knüppeln und Hunden die Scharen nach vorne. Es kam zum ersten Gedränge, was mich dazu veranlasste, das Hinterfeld zu verlassen und mich mehr in die Mitte zu begeben. Erst jetzt fiel auf, dass die Polizei die Schar komplett eingekesselt in die Unterführung unter die Gleise führte. Auf der Treppe, die an eine Straße führte, an der Shuttlebusse abfahren sollten, machte die Polizei plötzlich Halt. Die Gruppe wurde gespalten, der erste Teil hing nun auf der ersten Treppe fest, sollte einzeln kontrolliert und anschließend in Bussen zum Stadion gebracht werden. Erst dann sollte der Rest folgen, währenddessen auf Treppe und Unterführung festgehalten, eingekesselt von den Männern in Grün, die Zugang zu sanitären Anlagen strikt verweigerten. 
Während der erste Teil (darunter auch die Karlsbande, die in der Presse als Auslöser für die Polizeigewalt benannt wird) sich bereits vor den Shuttlebussen befand und dort angab, auf den Rest warten zu wollen, um gesammelt zum Stadion zu fahren, stoppte die Polizei weiterhin den Fluss auf den Treppen. Da die Ordnungshüter weiterhin aus dem Hinterhalt mit ihren Hunden versuchten, die Masse weiter nach vorne zu treiben, kam es am Anfang zu einem logischen Gedränge. Viel zu viele Menschen auf zu engem Raum, zum ersten Mal durchfuhr einem das "Loveparade-Gefühl", das sich in einem Mal zu etwas steigern sollte, was kaum zu beschreiben war. Weil sich die Polizisten am Anfang der Meute vor der unvermeidbaren Unruhe nicht anders zu helfen wussten, wurde sich ohne Vorwarnung mit Pfefferspray geholfen. Als Fan in der zweiten Reihe, weil es anders kaum möglich war, bekam man die volle Ladung ab. Die Augen tränten und brannten wie Feuer, die Atemwege wurden gereizt und die Meute strömte zurück - vielleicht, um Abstand von den willkürlich reagierenden Beamten am Anfang zu nehmen, größtenteils jedoch, um den Gasen auf der Treppe zu entgehen, wieder durchatmen zu können und erste Hilfe entgegen zu nehmen, nicht von Rettungsanitätern und Polizei, sondern eigenen Fans, die sich in letzter Minute vor dem Anschlag in Sicherheit begeben konnte. 

Über eine Stunde hielt man die Fans nun schon in der Unterführung unter den Gleisen fest; hatte erste Hilfe verweigert, schlimmer noch nichtmals zugelassen und selbst Körperverletzung verursacht. Hatte man sich als Fan ans Ende der Meute begeben, um einen klaren Kopf zu bekommen und zu realisieren, was überhaupt vorgefallen war, so wurde man von Polizisten mit erhobenen Schlagstöcken und deren Hunden, die mit gezielten Schlägen aggressiver gemacht wurden, wieder nach vorne gepeitscht. Die Angst und die Erschütterung über das Geschehene ließen vergessen, dass bis zum Spielbeginn lediglich dreißig Minuten verblieben - und man weiterhin von der Staatsgewalt am Bahnhof festgehalten wurde. 

Es dauerte, bis die Polizei ihre Schranke öffnete und nun auch der zweite Teil der Aachener Anhänger zur Ganzkörperkontrolle zugelassen wurde. Jeder einzelne wurde von gleich zwei Herren in Grün kontrolliert, das Abtasten durch die zugewiesenen Beamten grenzte beinahe an sexuelle Belästigung.
Die letzten Minuten vor Spielanpfiff liefen, als mittels Telefon versucht wurde, die Partie nach hinten zu verschieben, weil noch immer hunderte Fans am Bahnhof festgehalten wurden - mit wenig Erfolg. Fünf Minuten nach regulärer Anstoßzeit rollte der Ball im Stadion Essen, während die ersten Shuttlebusse den Bahnhofsvorplatz noch nicht verlassen hatten. 
Während die letzten sich der Kontrolle unterzogen, begann man damit, die wartenden Busse zu füllen, um die Fans auf schnellstem Wege zum Stadion zu bringen. Zum zweiten Mal an diesem Tag verursachte ein Fehlverhalten der Polizei ein logisches Gedränge, was erneut mit Knüppeln und roher Gewalt unterbunden wurde. Die Busse, halb gefüllt und mit noch freien Sitzplätzen, verließen mit unnötiger Verzögerung nach und nach den Essener Hauptbahnhof. Um nicht erneut in die Bredouille zu geraten, verlagerte man sich in den Hintergrund, wo erneut mit Hunden versucht wurde, die Meute eingekesselt zu lassen. Der letzte Bus, der beinahe dreißig Minuten nach Spielanpfiff vom Bahnhofsgelände abfuhr, war der unsere. Lieb fragte man einen Beamten, wie lange die Tour zum Stadion denn nun noch dauere. Die originale Antwort: "Je nachdem, welche Route wir einschlagen, so um die fünf Minuten". Unser Bus erreichte das Stadion Essen zum Ende der ersten Halbzeit, Fahrzeit: Über fünfzehn Minuten.

Nach den erschütternden Ereignissen war der Blick auf die zweite Hälfte gerichtet, die man nun noch verfolgen durfte, auf sanitäre Einrichtungen, die bereits über zwei Stunden verweigert wurden. Die ersten Busladungen hatten die Tore des Stadion Essen bereits passiert, als es davor zu erneuten, vermeidbaren Verzögerungen kam. Die Halbzeitpause hatte bereits ihr Ende gefunden, da warteten immer noch hunderte Fans auf den Einlass ins Regionalligastadion. Der Frust in jedem einzelnen hatte sich aufgestaut, die einen ließen diesen in Form von harmlosen Gesängen hinaus, die anderen begannen, ein wenig zu drängen, nicht vergleichbar allerdings mit dem Gedränge, das die Polizei noch am Bahnhof über Stunden vollzogen hatten.
Die vier Reihen an Polizisten, die sich noch vor den Toren positioniert hatten und wieder einzeln zur Kontrolle riefen, wurden damit nicht fertig. Nach dem Einsatz von Knüppeln und roher Gewalt schlossen sie hinter sich die Tore. Von den Seiten kesselte wieder eine Hundertschaft die Meute ein. Das Fazit: Hunderte Fans, eingekesselt am Stadionvorplatz, als die Durchsage die Runde machte: Hausverbot für alle, die noch hier draußen sind.
Die zweite Halbzeit des Spiels lief bereits in vollen Zügen, die Hausherren führten mit 2:0, als von innen die Tore aufgebrochen wurden, um den Ausgesperrten Einlass zu gewähren. Erneut setzte die Polizei rohe Gewalt sowie Pfefferspray und Hunde ein, um den Konflikt zu lösen. Aus diesem Tumult herausgehalten fragte man über fünf Staatsbeamte nach zu benutzenden Sanitären Anlagen, doch eine Antwort erhielt man nicht. Kurz bevor die Tore zur 75. Minute wieder öffneten, bekam man am Eingangstor zum Stadionvorplatz die Ansage, mit einem Fanbeauftragten könne man den Platz verlassen, um die Blase zu leeren, allerdings "nur Frauen, keine Männer".

Allen jenen, die dieses Angebot nicht wahrnahmen, wurde rund fünfzehn Minuten vor Spielende dann doch noch der Einlass ins Stadion gewährt. Plötzlich ging alles reibungslos, ohne erneute Kontrolle durfte man die Tore des Stadions passieren. Im Eingangsbereich des Gästeblocks nahm man dann erst wahr, dass es hüben wie drüben nicht besser laufen sollte. Im vollkommen überfüllten Block kam erneut das "Loveparade-Gefühl" auf - zwischen hunderten Aachener Fans bekam man im "Tunnel" zum Block kaum Luft, einzelne kletterten die Fassaden hoch, um sich vor der Meute zu retten; bis man sich auf die Ränge gekämpft hatte und einen Platz gefunden hatte, an dem man atmen und einen klaren Kopf bekommen konnte, läutete bereits die achtzigste Spielminute ein. Unter Schmerzen, die das eingesetzte Pfefferspray erst im Nachhinein verursachte, als man sich "zum kühlen" selbst etwas Wasser auf die betroffenen Stellen gekippt hatte, sah man die Schlussminuten der Partie und trat dann, in überfüllten Zügen den Rückweg an, da den hunderten Fans seitens der Deutschen Bahn nur zwei Waggons zur Verfügung gestellt wurden. 

So endete - für mich persönlich - die schlimmste Auswärtsfahrt meines Lebens. Auf allen Touren, sei es mit Bus, Bahn oder PKW, war mir der Einsatz der zuständigen Behörden noch nie so übel aufgestoßen. Der Einsatz der Polizei war zum Teil überzogen, willkürlich und ungerechtfertigt. Die Absprache untereinander lief schief, die eine Hand wusste nicht was die andere tat. Es wurde gegen Grundrechte verstoßen und Freiheitsberaubung vollzogen. Es liegt nun am Verein Alemannia Aachen, sich hinter ihre unschuldigen Fans zu stellen und der Polizei eine klare Ansage zu machen. Es kann und darf nicht sein, dass man sich gerade aufgrund der Polizei im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt. 

13 Kommentare »

  • AuHur said:  

    War im selben Zug und kann den Bericht absolut bestätigen. Früher war Essen ein heißes Pflaster wegen den Fans. Heute übernimmt die Polizei NRW diesen fragwürdigen "Job".
    Nicht auszudenken, was noch alles hätte passieren können. Zum Glück sind die Aachener Fans so besonnen geblieben (auch die KBU!).

  • An Ja said:  

    Ich bin selber mit dem Zug angereist. Was mir direkt auffiel, die Polizei war nervös und völlig überfordert.
    Es ist richtig, dass wir alle am Bahnhofausgang kontrolliert wurden. Die Art und Weise ist diskutierbar, aber der Grund war i.o. Als wir aus dem Zug ausstiegen, wurden mehrere Böller geworfen. Was gar nicht geht, dass durch das Werfen der Böller einige Personen (u.a. Kinder) ins Krankenhaus mussten. Das waren Passanten, die zufällig in der Nähe waren.
    Als die erste Gruppe fast durch war, wurde die 2. Gruppe mit Pfefferspray besprüht. Den Grund habe ich hinterher erfahren. Aus den hinteren Reihen sind mehrere Flaschen Richtung Polizei geworfen wurden. Geht gar nicht! Dass die Polizei dann wahllos in die Gruppe sprüht, geht genau so wenig.
    Als dann endlich alle durch waren, fuhren die ersten Busse fast leer (alle mussten sitzen), in den nächsten Bussen drohte Erstickungsgefahr, so voll waren die.
    Als wir dann endlich am Stadion waren (mit fast 45 minütiger Verspätung) verwehrte man uns aus unerklärlichen Gründen den Zugang ins Stadion. Die ersten Personen (ich war darunter) standen an den Eingängen und wurden von hinten nach vorne gedrängt. Von Vorne wurden wir von der dort anwesenden Polizei zurückgeschlagen. Ich wurde mit einem Schlagstock in den Magen zurückgedrängt, meiner Nachbarin packte der gleiche Polizist an dem Hals und schlug sie zurück. Auf Protesten unserseits wurde nicht eingegangen. Wir wurden weiterhin von hinten nach vorne gedrängt, so dass uns schon fast die Luft weg blieb, trotz allem wurden wir von der Polizei zurückgeschlagen. Ein Polizist drückte mit seinem Arm gegen meinen Busen, als ich ihm sagte, er solle seine Finger da weg nehmen, wurde ich belächelt und bekam zur Antwort, dass er dazu das Recht hätte.
    Nach einiger Zeit durften die ersten dann ins Stadion. Da die Kurve restlos überfüllt war, ließ man ca. 200 Personen nicht mehr ins Stadion, obwohl sie eine gültige Eintrittskarte hatten.
    Als dann auf einmal ein Tor auf ging, und die draußen stehenden Aachener rein wollten, sprühte die Polizei wieder wahllos Pfefferspray in die Menge. Es durfte den Verletzen weder Wasser noch sonst etwas gereicht werden. Daraufhin verriegelte dann die Polizei die Notausgängen mit Kabelbinder. Nach ca. 75 Minuten wurden dann auch die letzten rein gelassen.
    Das Vorgehen der Polizei ist in dem Maße nicht hin zu nehmen. Die Polizei ist mit übertriebener Härte gegen unschuldige Personen vorgegangen. Gegen diese Art von Polizeigewalt muss vorgegangen werden.
    Was geschieht beim nächsten Mal, ziehen dann die völlig überforderten Polizisten ihre Pistole??

  • Anonym said:   Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
  • 1-2-family.de said:  

    Hallo ihr ...

    Wir haben es auch veröffentlicht. Natürlich mussten wir aus Sicht eines Familienportals schreiben. Wir empfinden es als ganz schrecklich, dass solche Auseinandersetzungen - auf diese Weise - auch vor Kindern stattfinden, welche sich eigentlich mit ihren Vätern einen schönen Fußballtag machen wollten.

    Wir haben aber im Nachhinein euren Artikel in einem Kommentar verlinkt. Ich hoffe, das ist ok für euch ! :)

    lg

    1-2-family.de

  • RWDJojo said:  

    Das Gefühl, dass die Polizei NRW neuerdings schon offen die Konfrontation sucht, wird immer stärker. Sonntag in Dortmund, Mittwoch auf Schalke, Freitag in Essen!
    Auch die Berichte über Pefferspray- und Schlagstockeinsatz sind nahezu identisch. Und leider auch die Berichte über verweigerte Hilfeleistungen.

  • Anonym said:  

    sorry, da passt einiges im Bericht nicht.

    - der zug kam nicht um 17 Uhr an sondern später, ca. 17:20-17:25. Es dauerte nochmal knapp 10 Minuten bis Aachener Fans unten aus dem Bahnhof kamen. Die anwesende Polizei schaute schon verwundert in den Tunnel
    - die Durchsuchungen wurden untermalt von "Alle Bullen sind Schweine", das führt wohl dann nur bedingt zu Gesprächsbereitschaft der Gescholtenen
    - Das "alle zusammen in die Busse oder keiner" hat sicherlich zusätzlich zur Verspätung beigetragen
    - Am Stadion wurde sich mehrere Minuten gesammelt und dann versucht zu stürmen, dann riegelte die Polizei ab. Anschließend wurde von innen von Aachenern ein Tor aufgebrochen, daraufhin wurde Reizgas eingesetzt
    - Im Block war noch massig Platz, dann müssen die Leute halt mal durchgehen, kennt man aber doch von jedem Großereignis
    - draußen eingekesselt blieben nur die Leute, die sich nicht durch den Toraufbruch ins Stadion randaliert hatten, also überwiegend Normalos und sehr viele junge Frauen

    daher vielleicht mal die Frage an den Autor: wenn die Zugfahrer nicht randaliert hätten und man auf Knallkörper und sinnfreies Gepöbel verzichtet hätte, was meinst du? Wäre es dann auch dein schlimmstes Auswärtsspiel geworden?

  • LittleOecher said:  

    Ich denke, an diesem Tag ist vieles nicht gut gelaufen. Doch das Verhalten der Polizei mit dem Verhalten der Fans zu entschuldigen, ist meiner Meinung nach nicht möglich. Bei jedem Auswärtsspiel kommt es zu Gesängen, die in den Augen der Außenstehenden "sinnfrei" sind, zu Sachbeschädigungen und auch zum Werfen von Böllern kommt es nicht selten, aber deswegen direkt so reagieren, wie es die Beamten am Freitag taten, teilweise nicht einmal in Folge von jenen Aktionen? Ich denke, das ist nicht normal, nicht zu entschuldigen und vollkommen überzogen.

  • Anonym said:  

    Naja, das klassische "Aktion - Reaktion"

    da hier aber die "Aktion" jeweils scheinbar von Fans ausgegangen ist, ist es schwer, dann über eine überzogene "Reaktion" sich zu beschweren. Die Frage bleibt daher: wenn es keine "Aktion" gab, wie wäre die "Reaktion" ausgefallen?

    Bisher wurden noch nie Gästefans am Hauptbahnhof durchsucht, es gab lediglich Maßnahmen nach direkten schweren Straftagen, siehe Wuppertal letzte Saison

  • Anonym said:  

    Naja,
    wenn ein Polizeibeamter sich durch Beschimpfung provozieren lässt und dann mit Pfefferspray oder Schlagstock antwortet hat seinen Beruf verfehlt oder wohnt im falschem Land.

    Das ist nun keine Einzelerscheinung, Beschimpfungen finden in fast jeder Liga -Begegnung statt aber selten hört man von solchen Polizeireaktionen.

  • Anonym said:  

    die tatsache das noch nie fans am hauptbahnhopf in essen in änlicher art und weiße durchsucht wurden muß ich als uerdinger wiederlegen das selbe schema der polizei durften wir selber am eigenen leib erfahren jedoch hatten wir das glück das es bei uns sowohl in unseren reihen als auch in reihen der polizei ruhig blieb

  • Anonym said:  

    Irgendwie kommt mir das ganze so bekannt vor. Ich habe es damals hier runtergeschrieben:

    http://meyerjohannes.de/einmal-mit-profis-oder-wie-es-die-polizei-schafft-einen-normalo-gegen-sich-aufzubringen/

  • Anonym said:  

    Essen und die Polizei,ein echtes Highlight.
    Zum Glück gibt es noch Staatsanwälte die die Gewalt auf Videos erkennen,welche die Polizei anwendet und einen frei spricht.
    Diese Elende Bande dort.

  • Anonym said:  

    Das Problem ist, das es auf beiden Seiten eine Menge Arschlöcher gab, die hoffentlich (auf beiden Seiten) zur Rechenschaft gezogen werden. Aber leider kann man sich vor Arschlöchern nicht schützen. Also fahrt das nächste mal mit dem Auto. Die Polizisten an den Parkplätzen haben mich nett gegrüßt. Wir dürfen den randalierenden Idioten mit unserem Dabeisein kein Schutz der Menge geben. Die müssen raus, damit Auswärtsspiele wieder Spaß machen. Und die uniformierten Hooligans, die es zu Hauf gibt, sind einfach nur arme Asoziale die mit Ihrem Leben nicht zufrieden sind.